a) Handys verändern Gehirnströme und führen zu Gewebeschäden
Der Motorola-Insider Robert C. Kane, der mehr als 30 Jahre in der Telekommunikationsindustrie tätig war, kommt in seinem Buch "Cellular Telephone Russian Roulette" zu dem Ergebnis:
"Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich eine Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wider. Ein
Handytelefonierer merkt von seinem Gewebeschaden erst dann etwas, wenn sich die Kopfhaut, die sehr wenig
Energie absorbiert, warm anfühlt.
Die Tragik bei Strahlungsschäden durch Handys besteht darin, dass Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson erst
bemerkt werden, wenn bereits 80 % der Gehirnzellen abgestorben sind.
b) Kocht das Gehirn?
Bemerkenswert ist, dass am Max-Planck-Institut in Golm festgestellt wurde, dass die Strahlung von Handys die
Synapsen im Gehirn auf bis zu 100°C aufheizt!
c) Handys können Gehirntumore verursachen:
Der Spezialist für Gehirntumore, Dr. Lennart Hardell, Dr. med., Dr. phil. und Professor am Universitätsspital von
Orebro, Schweden, bestätigt, dass Hirntumore für ihre Entwicklung normalerweise eine lange Zeit in der
Größenordnung von 15 bis 20 Jahren brauchen. Der Gebrauch von Mobil- oder Schnurlostelefonen kann dazu
führen, dass bereits nach 10 Jahren Gehirntumore auftreten können. Eine zusammenfassende Auswertung aller
Studien über Hirntumore zeigt gesamthaft ein um 200 % erhöhtes Risiko für Hirntumor auf der Seite des Kopfes, auf
der das Telefon gehalten wird.
d) Hohe Risiken für Kinder durch Handys
- Die Grenzwerte berücksichtigen die wesentlich größere physiologische Empfindlichkeit und die
höhere Leitfähigkeit der Köpfe von Kindern nicht!
- Schwedische Wissenschaftler warnen: Um bis zu 500% steigt das Risiko, an Gehirntumoren zu erkranken, wenn
man bereits als Kind (unter 20 Jahren) mit Handys telefoniert!
- Leukämie entsteht im Knochenmark. Dort nimmt das Kind mindestens zehnmal (!) mehr Strahlung auf als ein
Erwachsener.
e) Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Häufig liegt die Ursache für ADHS und schulische Probleme der Kinder im zunehmenden Elektrosmog durch Handys,
Mobilfunksender, WLAN und DECT-Telefone. In Klassenzimmern, Bussen und oft am Arbeitsplatz summiert sich die
Belastung zum gesundheitlichen Risiko.
f) Handytelefonate von Schwangeren sind unverantwortlich!
Wie kann man sich vor hochfrequentem Elektrosmog schützen?
Mit nicht mehr telefonieren ist es sicherlich kaum getan.
Schumann 7,83® hat wirksame Produkte entwickelt, die vor der gefährlichen Strahlung im Alltag, während des Schlafs und im Büro schützen. Unsere Produkte umhüllen Sie dauerhaft mit den wertvollen Frequenzen unserer Erde in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.
Drücken Sie den unteren Button
oder rufen Sie uns an oder schreiben uns:
Borgwaldt & Partner * Rainer Borgwaldt * Galgengraben 5 * 90574 Roßtal
Tel.: 09127-597 2166 * mobil: 0151-1880 1513 * Mail: rainer.borgwaldt@bohytex.de
Shop: www.bohytex.de