von Rainer Borgwaldt
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29. August 2022
Mit unserer heutigen Ernährung führen wir dem Körper leider nicht nur wertvolle Stoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe zu, sondern nehmen auch Stoffe auf, die in bestimmten Mengen unserer Gesundheit schaden können. Zu solchen Stoffen gehören Umweltkontaminanten, wie z. B. Schwermetalle, Aluminium und Ammonium, die über Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens in die Lebensmittel gelangen können. Diese Stoffe haben die unangenehme Eigenschaft, sich in der Nahrungskette anzureichern. Des Weiteren finden sich diese Stoffe in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld, wie z.B. in Medikamenten, Kosmetika, Haushaltchemie, Stäuben, Dämpfen, Farben, Lacke, Lösungs- und Desinfektionsmitteln, technischen Geräten, Wasserleitungen, Energiesparlampen. Viele Schwermetalle und weitere Schadstoffe können bereits in leichter Überkonzentration für den menschlichen Organismus gesundheitsschädlich oder giftig sein: Schwermetalle im Erdboden können mobilisiert ins Grundwasser, in Pflanzen und somit in die Nahrungskette gelangen. In Früchten und Gemüse werden häufig Pestizidrückstände gefunden. Durch die Hochzüchtung der Pflanzen nimmt der Mineral- und Vitamingehalt in Früchten und Gemüse alle 25 Jahre um die Hälfte ab. Das Fleisch der Tiere enthält neunmal mehr Pestizide als Früchte und Gemüse. Das Trinkwasser ist weltweit mit Nitriten, Chlor, Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden, Antibiotika, Hormonen aus der Mastviehzucht, Schwermetallen usw. belastet, weil es häufig aus Abwässern neu zubereitet wird. Schwermetalle, Toxine und Schadstoffe können auch über die Haut und Atemwege aufgenommen werden. Chemtrails, Elektrosmog, Feinstaub und Umweltverschmutzung sind hier nur beispielhaft genannt . Aluminium gelangt vor allem über die Nahrung, Kosmetikartikel und Medikamente in den Körper. Mehr als die Hälfte des Aluminiums, das wir aufnehmen, stammt aus Kosmetika (vor allem Deos, aber auch Sonnencreme, Lippenstiften, Lidschatten), aufhellenden Zahncremes sowie Medikamente wie Gels gegen Sodbrennen). Wenn man Mineralien zuführen möchte, muss das Übermaß an „Schadstoffen“ erst ausgeschieden werden, sonst haben sie keine Wirkung oder werden wieder ausgeschieden. Der Körper baut da Schwermetalle ein, wo er keine Mineralien hat bzw. verarmt ist! Aluminium ist das Nr. 1-Metall, welches das Gehirn kaputt macht! Warum entgiften? ZeolithMED, BentonitMED und ZeoBentMED sind natürliche Medizinprodukte aus den unverdaulichen Naturmineralien Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit-Bentonit, die im Magen-Darm-Trakt wie ein Schwamm Schadstoffe binden und auf natürlichem Weg aus dem Körper ausleiten können. Die an Zeolith und Bentonit gebundenen Schadstoffe werden ohne den Stoffwechsel zu belasten natürlich mit dem Stuhl innerhalb von ca. 24 Stunden über den Darm ausgeschieden. Die Wirkung der Medizinprodukte ZeolithMED, Bentonit MED und ZeoBentMED beruht auf deren besonderen Eigenschaft, schädliche Stoffe bereits im Verdauungssystem zu binden und damit die körpereigenen Entgiftungsorgane zu entlasten. So gelangen nicht nur weniger Gifte in den Körper, auch bereits vorhandene Schadstoffe können durch osmotisches Gefälle und durch das Fließgleichgewicht des lebenden Organismus ausgeleitet werden. Zeolith-Pulver kann Fäulnis- und Gärungsgifte im Darm entfernen und die Darmfunktion anregen, das Säure-Basen-Gleichgewicht regulieren, das Immunsystem unterstützen, Entzündungsprozesse hemmen, Schwermetall, Quecksilber, Blei, Amalgam, Schadstoffe, Toxine, medikamentöse Gifte, Schlacken binden und mit dem Stuhlgang ausscheiden, den Einfluss auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen, die Versorgung des Organismus mit essentiellen Stoffen optimieren und Wundheilung fördern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf: