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Medikamente verunreinigen unser Trinkwasser

Rainer Borgwaldt • 10. Juni 2020

Die Belastung unseres Trinkwassers wird weiter steigen!

Umweltverschmutzung
Medikamente verunreinigen unser Trinkwasser - und die Belastung wird weiter wachsen
Wie zuletzt am 22.05.2020 vom Focus-Online-Autor Herr Michael Odenwald berichtet, gelangen über unsere Ausscheidungen Rückstände von Medikamenten ins Trinkwasser und belasten es. Für die Tiere ist das inzwischen zur Gefahr geworden. Wie sich das Problem, das in Zukunft immer ernster wird, lösen lassen kann, darüber wird immer noch und wahrscheinlich lange gestritten.

Es gibt viele Arzneimittel. Allein in Deutschland werden nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) in der Humanmedizin über 2300 Arzneimittelstoffe mit jährlichen Verbrauchsmengen von mehr als 30.000 Tonnen verkauft.
Verbrauchs-Spitzenreiter sind das Antidiabetikum Metformin und das Schmerzmittel Ibuprofen mit mehr als 1.000 Tonnen pro Jahr. Das entspricht jeweils rund 12 Gramm pro Person und Jahr, rechnet das LfU vor.
Diese Stoffe werden vom Körper zum Teil unverändert ausgeschieden. Zudem entsorgt jeder siebte Deutsche seine Tabletten zumindest gelegentlich über die Toilette.

269 Arzneimittelstoffe sind in der Umwelt nachgewiesen!

Meist in Flüssen, Bächen oder Seen. Am häufigsten fanden sich Antiepileptika, Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Antibiotika und Betablocker, hinzu kommen Blutfettsenker, Östrogene aus der Antibabypille sowie Antibiotika aus der Massentierhaltung. In den Wasserspeichern finden sich zudem Rückstände von Reinigungsmitteln, Industriechemikalien, Kosmetikprodukten sowie von Pestiziden und Düngemitteln aus der Landwirtschaft, voran Nitrat.
Das Umweltbundesamt (UBA) stuft rund 1.200 der Wirkstoffe als umweltrelevant ein. Über das Abwasser gelangen sie in den Wasserkreislauf und belasten unser Trinkwasser.

Der Medikamentenverbrauch wird bis 2045 um bis zu 70 Prozent ansteigen!

Und die Belastung wird wachsen!
Um zu verhindern, dass die Rückstände über das Leitungswasser zum Menschen zurückkommen, müsste das Trinkwasser aufwändig aufbereitet werden. Technisch gäbe es eine Lösung: Nach der mechanischen, biologischen und chemischen Reinigung des Abwassers müsste es in den Klärwerken eine vierte Reinigungsstufe durchlaufen. Laut dem Verein Deutscher Ingenieure hatten sich 2017 von insgesamt fast 10.000 Kläranlagen-Betreibern in Deutschland nur 18 freiwillig für ein zusätzliches Verfahren zur Entfernung von Schad- und Spurenstoffen aus dem Abwasser entschieden.
Eine bundesweite Nachrüstung würde ca. 1,2 Milliarden Euro pro Jahr, die auf die Gebührenzahler umgelegt werden müssten, kosten.
 
Alternativen zur Umlage auf die Allgemeinheit wären:
• eine Abgabe auf rezeptpflichtige Medikamente, als Anreiz zur Senkung des Arzneimittelverbrauchs oder 
• Die Einrichtung eines Fonds, in den Pharmafirmen „entsprechend der Umweltbelastung einzelner Medikamente“ einzahlen sollen, was leider vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) abgelehnt wird oder 
• Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert eine Belastung nach dem Verursacherprinzip.

Wie es anders gehen kann, zeigt die Schweiz 
Die Schweiz will rund 50 Prozent der Kommunalabwässer bis 2031 zusätzlich reinigen und dazu eine Milliarde Euro investieren und schließlich 60 Millionen Euro an jährlichen Betriebskosten aufwenden.
Dass etwas geschehen muss, ist unstrittig. Laut einer Civity-Studie werden die Deutschen in einem Vierteljahrhundert jährlich 50.000 Tonnen Arzneimittel verbrauchen – und deren Reste wieder ausscheiden.

Lösung jetzt:
Solange wir in Deutschland das Problem nicht durch die Klärwerke gelöst haben, sollten wir selber unser Leitungswasser klären!
Hierfür gibt es preiswerte und effektive Tisch-Wasserfiltersysteme oder auch Unterbau-Wasserfiltersysteme bis hin zu Hausfilteranlagen.
Informationen hierzu finden Sie auf dieser Webseite: www.bohytex.de
Sie können uns auch anrufen unter 09127-597 2002 oder per Mail anschreiben an: rainer.borgwaldt@bohytex.de

Zu den Produkten
von Rainer Borgwaldt 7. September 2023
a) Handys verändern Gehirnströme und führen zu Gewebeschäden Der Motorola-Insider Robert C. Kane, der mehr als 30 Jahre in der Telekommunikationsindustrie tätig war, kommt in seinem Buch "C ellular Telephone Russian Roulette " zu dem Ergebnis: "Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich eine Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wider. Ein Handytelefonierer merkt von seinem Gewebeschaden erst dann etwas, wenn sich die Kopfhaut, die sehr wenig Energie absorbiert, warm anfühlt. Die Tragik bei Strahlungsschäden durch Handys besteht darin, dass Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson erst bemerkt werden, wenn bereits 80 % der Gehirnzellen abgestorben sind. b) Kocht das Gehirn? Bemerkenswert ist, dass am Max-Planck-Institut in Golm festgestellt wurde, dass die Strahlung von Handys die Synapsen im Gehirn auf bis zu 100°C aufheizt! c) Handys können Gehirntumore verursachen: Der Spezialist für Gehirntumore, Dr. Lennart Hardell, Dr. med., Dr. phil. und Professor am Universitätsspital von Orebro, Schweden, bestätigt, dass Hirntumore für ihre Entwicklung normalerweise eine lange Zeit in der Größenordnung von 15 bis 20 Jahren brauchen. Der Gebrauch von Mobil- oder Schnurlostelefonen kann dazu führen, dass bereits nach 10 Jahren Gehirntumore auftreten können. Eine zusammenfassende Auswertung aller Studien über Hirntumore zeigt gesamthaft ein um 200 % erhöhtes Risiko für Hirntumor auf der Seite des Kopfes, auf der das Telefon gehalten wird. d) Hohe Risiken für Kinder durch Handys - Die Grenzwerte berücksichtigen die wesentlich größere physiologische Empfindlichkeit und die höhere Leitfähigkeit der Köpfe von Kindern nicht! - Schwedische Wissenschaftler warnen: Um bis zu 500% steigt das Risiko, an Gehirntumoren zu erkranken, wenn man bereits als Kind (unter 20 Jahren) mit Handys telefoniert! - Leukämie entsteht im Knochenmark. Dort nimmt das Kind mindestens zehnmal (!) mehr Strahlung auf als ein Erwachsener. e) Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Häufig liegt die Ursache für ADHS und schulische Probleme der Kinder im zunehmenden Elektrosmog durch Handys, Mobilfunksender, WLAN und DECT-Telefone. In Klassenzimmern, Bussen und oft am Arbeitsplatz summiert sich die Belastung zum gesundheitlichen Risiko. f) Handytelefonate von Schwangeren sind unverantwortlich! Wie kann man sich vor hochfrequentem Elektrosmog schützen? Mit nicht mehr telefonieren ist es sicherlich kaum getan. Schumann 7,83® hat wirksame Produkte entwickelt, die vor der gefährlichen Strahlung im Alltag, während des Schlafs und im Büro schützen. Unsere Produkte umhüllen Sie dauerhaft mit den wertvollen Frequenzen unserer Erde in den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Drücken Sie den unteren Button oder rufen Sie uns an oder schreiben uns: Borgwaldt & Partner * Rainer Borgwaldt * Galgengraben 5 * 90574 Roßtal Tel.: 09127-597 2166 * mobil: 0151-1880 1513 * Mail: rainer.borgwaldt@bohytex.de Shop: www.bohytex.de
von Rainer Borgwaldt 2. September 2023
Die Mobilfunkantennen sind heute allgegenwärtig, und es gibt kaum Orte, die nicht von der gepulsten, hochfrequenten Strahlung dieser Antennen erreicht werden. In Deutschland gibt es ca. 177 Mio. Mobilfunk-anschlüsse (Stand 2.Quartal 2023). Neben den Mobilunkantennen gibt es noch andere Quellen, die hochfrequenten „Elektrosmog“ verursachen, diese sind u. a.: - Richtfunkstrecken - Schnurlose DECT-Telefonstationen/-Telefone - Smartphones, Mobiltelefone, Handys - WLAN-Schnurlosverbindungen - Bluetooth - Babyphone - Rundfunk- und Fernsehsender - Radar - Digitale Stromzähler Durch Forschungsergebnisse und Beobachtungen an der Umwelt wird immer deutlicher, dass gepulste Hochfrequenzen folgende gesundheitliche Störungen verursachen können: Schlafstörungen, Unruhezustände, Herzrhythmusstörungen, Verhaltensänderungen, Depressionen, Migräne, Schwindel, Kopfschmerzen, Tinnitus, Blutbildveränderungen, Verminderte Fruchtbarkeit, DNA-Brüche, Krebs, Erschöpfung, Burnout, Konzentrations- und Gedächtnis-Störungen (Alzheimer, Demenz), Allergien, Immunschwäche, Diabetes, Erhöhten Blutdruck, Ständige Müdigkeit, Augenreizungen und Grauen Star, Lernstörungen bei Kindern Der „Normalbürger“ denkt, dass unterhalb gesetzlicher Grenzwerte keine Gesundheitsgefährdung für die Menschen bestehen kann, da diese Werte von „hochangesehenen Wissenschaftlern und Experten“ festgelegt wurden. Der wichtigste Grenzwert für die Strahlenbelastung durch Mobilfunk in Deutschland beträgt: 9.900.000 µW/m² Grenzwert für die UMTS-Netze in Deutschland. Der Grenzwert liegt somit um das Billionenfache über der natürlichen Strahlung, die 0,000.001 µW/m² beträgt. Die in Deutschland gültigen Grenzwerte wurden von einem 16-köpfigen Verein ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) empfohlen und von der Bundesregierung als Gesetz (26. BlmSchV) übernommen. Der gültige Grenzwert orientiert sich an der Strahlenstärke, die innerhalb von 30 Minuten einen leblosen (!) Körper um 1°C erwärmt (thermische Wirkung). Langzeitwirkungen (über 30 Minuten) bleiben unberücksichtigt! 5G: Der Mobilfunk-Quantensprung Die voraussichtliche Strahlenbelastung bei 5 G: Die elektrische Feldstärke in der Sicherheitszone nimmt bis zu einer Distanz von 11m auf 38.200.000 µW/m² (=120 V/m) zu. Der private, industrienahe Verein ICNIRP hat seine unverantwortlichen und betrügerischen Grenzwertempfehlungen nochmals angehoben und somit „5G-fähig“ gemacht! Diese wurden für die Allgemeinbevölkerung kurzerhand von 9.900.000 µW/m² auf 21.500.000 µW/m² angehoben ! Diese exponentielle Erhöhung der Zwangsbestrahlung ist ein unverantwortliches Experiment an der menschlichen Gesundheit! Schutz vor hochfrequentem Elektrosmog Schumann 7,83® hat wirksame Produkte entwickelt, die vor der gefährlichen Strahlung im Alltag, während des Schlafs und im Büro schützen. Unsere Produkte umhüllen Sie dauerhaft mit den wertvollen Frequenzen unserer Erde in den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Entdecken Sie die Kraft der Schumann Frequenz in unseren Produkten. Drücken Sie den unteren Button oder rufen Sie uns an oder schreiben uns: Borgwaldt & Partner * Rainer Borgwaldt * Galgengraben 5 * 90574 Roßtal Tel.: 09127-597 2166 * mobil: 0151-1880 1513 * Mail: rainer.borgwaldt@bohytex.de
von Rainer Borgwaldt 24. Februar 2023
Warum stecken in Wasch- und Reinigungsmitteln Kunststoffe? Hersteller setzen Kunststoffe aus unterschiedlichen Gründen in Wasch- und Reinigungsmitteln ein. Sie sollen eine bestimmte Beschaffenheit des Produkts bewirken, die Schaumbildung reduzieren oder Grauschleier und Verfärbungen der Wäsche verhindern. Welche Kunststoffe sind in wie vielen Wasch- und Putzmitteln enthalten? Die österreichische Umweltschutzorganisation Global 2000 fand 2019 in 119 von 300 untersuchten Waschmitteln industriell hergestellte Kunststoffe. Bei Flüssigwaschmitteln entdeckten die Prüfer von Ökotest im Jahr 2020 in der Hälfte der 21 getesteten Produkte flüssige, aber keine festen Kunststoffverbindungen. Warum ist Mikroplastik und Chemie problematisch? Weil zugesetzte Kunststoffe beim Waschen ins Abwasser gelangen und sich in der Umwelt anreichern. Dort ist Mikroplastik kaum abbaubar, sondern zerfällt nur in immer kleinere Teile, die sogar Pflanzen aufnehmen können. Über Wasser, Erde und Luft finden die winzigen Plastikteilchen ihren Weg auch in Tiere, Lebensmittel und schließlich in unseren Körper. Dazu kommen bis zu 630 000 Tonnen Chemikalien aus Wasch- und Reinigungsmitteln, die jährlich von privaten Haushalten mit dem Abwasser entsorgt werden. Die damit verbundenen langfristigen Gefahren für Natur und Gesundheit sind noch weitgehend ungeklärt. Wer vorsorglich handeln will, sollte Chemie und Kunststoffe in Waschmitteln deshalb vermeiden. Die Alternative: Umweltbewusst waschen – ohne Chemie und Plastik Mit unserer Energie Waschkugel Premium können Sie ganz o hne Chemie umweltbewusst waschen. Seit nunmehr über 8 Jahren bieten wir die Waschkugel an und haben mit der Unterstützung unserer Kunden mittlerweile ca. 15.000.000 kg Waschmittel und Zusatzstoffe nicht in die Abwässer geleitet. Farben und Fasern werden nicht angegriffen, es bleiben keine Chemiereste oder Plastikteile in der Wäsche, auf der Haut, in der Waschmaschine und auch nicht im Abwasser. • Sie ersetzt Waschmittel und Weichspüler • Sie sparen ca. 100 kg Waschmittel während der Nutzungsdauer einer Waschkugel • Die Waschkugel hat eine Lebensdauer von ca. 1.000 Waschgängen • Sie sorgt für hygienisch reine Wäsche ohne Chemie, Tenside, Mikroplastik und Duftstoffe • Sie können sie bis 95°C nutzen, Waschtemperaturen von 30°-40°C reichen jedoch aus • Auf Spülgänge können Sie verzichten, da keine Waschmittelreste ausgespült werden müssen • Die Waschkugel spart somit Waschmittel, Wasser und Strom – bis zu 300 € pro Jahr • Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 39,95 € (das entspricht ca. 4 Cent/Wäsche) Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie auf den Buttom "Zum Produkt" drücken
von Rainer Borgwaldt 29. August 2022
Mit unserer heutigen Ernährung führen wir dem Körper leider nicht nur wertvolle Stoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe zu, sondern nehmen auch Stoffe auf, die in bestimmten Mengen unserer Gesundheit schaden können. Zu solchen Stoffen gehören Umweltkontaminanten, wie z. B. Schwermetalle, Aluminium und Ammonium, die über Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens in die Lebensmittel gelangen können. Diese Stoffe haben die unangenehme Eigenschaft, sich in der Nahrungskette anzureichern. Des Weiteren finden sich diese Stoffe in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld, wie z.B. in Medikamenten, Kosmetika, Haushaltchemie, Stäuben, Dämpfen, Farben, Lacke, Lösungs- und Desinfektionsmitteln, technischen Geräten, Wasserleitungen, Energiesparlampen. Viele Schwermetalle und weitere Schadstoffe können bereits in leichter Überkonzentration für den menschlichen Organismus gesundheitsschädlich oder giftig sein:  Schwermetalle im Erdboden können mobilisiert ins Grundwasser, in Pflanzen und somit in die Nahrungskette gelangen. In Früchten und Gemüse werden häufig Pestizidrückstände gefunden. Durch die Hochzüchtung der Pflanzen nimmt der Mineral- und Vitamingehalt in Früchten und Gemüse alle 25 Jahre um die Hälfte ab.  Das Fleisch der Tiere enthält neunmal mehr Pestizide als Früchte und Gemüse.  Das Trinkwasser ist weltweit mit Nitriten, Chlor, Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden, Antibiotika, Hormonen aus der Mastviehzucht, Schwermetallen usw. belastet, weil es häufig aus Abwässern neu zubereitet wird.  Schwermetalle, Toxine und Schadstoffe können auch über die Haut und Atemwege aufgenommen werden. Chemtrails, Elektrosmog, Feinstaub und Umweltverschmutzung sind hier nur beispielhaft genannt .  Aluminium gelangt vor allem über die Nahrung, Kosmetikartikel und Medikamente in den Körper. Mehr als die Hälfte des Aluminiums, das wir aufnehmen, stammt aus Kosmetika (vor allem Deos, aber auch Sonnencreme, Lippenstiften, Lidschatten), aufhellenden Zahncremes sowie Medikamente wie Gels gegen Sodbrennen). Wenn man Mineralien zuführen möchte, muss das Übermaß an „Schadstoffen“ erst ausgeschieden werden, sonst haben sie keine Wirkung oder werden wieder ausgeschieden. Der Körper baut da Schwermetalle ein, wo er keine Mineralien hat bzw. verarmt ist! Aluminium ist das Nr. 1-Metall, welches das Gehirn kaputt macht! Warum entgiften? ZeolithMED, BentonitMED und ZeoBentMED sind natürliche Medizinprodukte aus den unverdaulichen Naturmineralien Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit-Bentonit, die im Magen-Darm-Trakt wie ein Schwamm Schadstoffe binden und auf natürlichem Weg aus dem Körper ausleiten können. Die an Zeolith und Bentonit gebundenen Schadstoffe werden ohne den Stoffwechsel zu belasten natürlich mit dem Stuhl innerhalb von ca. 24 Stunden über den Darm ausgeschieden. Die Wirkung der Medizinprodukte ZeolithMED, Bentonit MED und ZeoBentMED beruht auf deren besonderen Eigenschaft, schädliche Stoffe bereits im Verdauungssystem zu binden und damit die körpereigenen Entgiftungsorgane zu entlasten. So gelangen nicht nur weniger Gifte in den Körper, auch bereits vorhandene Schadstoffe können durch osmotisches Gefälle und durch das Fließgleichgewicht des lebenden Organismus ausgeleitet werden. Zeolith-Pulver kann Fäulnis- und Gärungsgifte im Darm entfernen und die Darmfunktion anregen, das Säure-Basen-Gleichgewicht regulieren, das Immunsystem unterstützen, Entzündungsprozesse hemmen, Schwermetall, Quecksilber, Blei, Amalgam, Schadstoffe, Toxine, medikamentöse Gifte, Schlacken binden und mit dem Stuhlgang ausscheiden, den Einfluss auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen, die Versorgung des Organismus mit essentiellen Stoffen optimieren und Wundheilung fördern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf:
von Rainer Borgwaldt 9. Oktober 2020
Allein in Deutschland werden jedes Jahr sieben Milliarden Küchenrollen verbraucht, mit steigender Tendenz. Dabei ist die Papierherstellung belastend für die Umwelt, weil sie enorme Mengen an Holz, Energie und Wasser verbraucht. Wir zeigen auf, wie es auch anders und besser geht: Statt des Einweg-Papiers eignen sich waschbare Bambus-Tücher bestens für die schnelle Hygiene in der Küche.
von Rainer Borgwaldt 9. Oktober 2020
Wir werden 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit hochfrequentem "Elektrosmog" belastet, ob wir wollen oder nicht. Daraus resultieren gesundheitliche Störungen wie Schlafstörungen, Unruhezustände, Depressionen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen: Alzheimer, Demenz, Augenreizungen und Grauer Star, Lernstörungen bei Kindern, erhöhter Blutdruck, Diabetes, Herzrhythmusstörungen, Migräne, Schwindel, Verminderte Fruchtbarkeit, Blutbildveränderungen, DNA-Brüche, Krebs, Ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Burnout, Allergien, Immunschwäche...
von Rainer Borgwaldt 28. Juli 2020
Die Hersteller von Weichspülern werben mit Luxus und der Frische aus der Natur. Weich und mild, Blütentraum, edle französische Parfüms… Aber was steckt eigentlich drin im Weichspüler? Was macht die Wäsche so weich? Kationische Tenside, die auch aus tierischen Fetten, also aus Schlachtabfällen hergestellt werden, sind ein Hauptbestandteil der Weichspüler. Eigentlich ziemlich unästhetisch und gerade auch für Vegetarier und Veganer wichtig zu wissen. Der Talg aus den tierischen Abfällen legt sich wie ein Mantel um die Wäschefasern und macht sie weich und geschmeidig. Kuschelige Wäsche mit Ekelfaktor! Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihre Wäsche weich bekommen und beduften auch ohne Chemie und Schlachtabfälle und dabei auch noch Geld und Zeit sparen.
von Rainer Borgwaldt 22. Juni 2020
Hygienespüler belasten die Umwelt und die Gesundheit. Daher sollten Sie auf teure 60°C oder 90°C-Wäschen verzichten und aggressive, chemisch desinfizierende Waschmittel vergessen. Wir zeigen wie es auch ohne Chemie geht.
von Rainer Borgwaldt 9. Juni 2020
Wir möchten mit unserem Produkt „Frischer für länger Discs“ einen Beitrag leisten, weniger Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Diese Frischhaltescheiben verlängern auf einfache Weise nachweislich das Leben von Obst, Gemüse & Salaten.
von Rainer Borgwaldt 24. Mai 2020
Waschen ohne Chemie, ohne die Umwelt und den Geldbeutel zu belasten
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